E-Mail/Weiterleitungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihre E-Mail-Adressen bei schokokeks.org können Sie auf unterschiedliche Art verwenden. Unter anderem ist auch die Weiterleitung an ein bestehendes Postfach bei einem anderen Provider möglich. | |||
Es gibt dabei allerdings eine technische Schwierigkeit, die wir im folgenden kurz erklären möchten: Beim Weiterleiten erscheinen dann unsere Server als Absender gegenüber dem Ziel-Server bei Ihrem Postfach-Provider. Werden nun im Zuge einer Weiterleitung auch Spam-Mails an Ihr Postfach weiter geleitet und von einem Spamfilter bei Ihrem Ziel-Postfach erkannt, so werden ggf. unsere Server als Spam-Versender eingestuft und an zentrale Spam-Sender-Dateien übermittelt. | |||
Passiert dies mehrfach, dann besteht die Gefahr dass andere Server E-Mails von unseren Anlagen grundsätzlich ablehnen, was dann zu Störungen bei allen Benutzern von schokokeks.org führt. | |||
Um diese Gefahr zu minimieren dürfen nur Weiterleitungen eingerichtet werden die folgende Kriterien erfüllen: | |||
* | * Der Spamfilter für die betreffende E-Mail-Adresse ist aktiviert mit der Einstellung dass erkannte Spam-Mails nicht weitergeleitet werden | ||
* oder | * oder die Weiterleitung erfolgt auf einen Server von dem Sie garantieren können dass dort kein Spamfilter mit entsprechender Meldung an Spam-Sender-Dateien eingesetzt wird. | ||
Konkret bedeutet dies: Weiterleitungen an Adressen großer Anbieter (T-Online, AOL, GMX, Google Mail etc.) | Konkret bedeutet dies: '''Weiterleitungen an Adressen großer Anbieter''' (T-Online, AOL, GMX, Google Mail etc.) '''müssen mit aktiviertem Spamfilter eingerichtet werden.''' Außerdem sind Catch-all-Weiterleitungen an große Anbieter generell verboten. | ||
Wir weisen Nutzer, die eine problematische Konfiguration eingerichtet haben, darauf hin und behalten uns vor, dies bei Nichtreagieren oder in dringenden Fällen selbst zu ändern. | |||
=== Alternativen zur Weiterleitung === | |||
Viele Mailanbieter, darunter auch Gmail und GMX, bieten ihren Anwendern die Möglichkeit, Mails via POP3 von anderen Accounts abzurufen. Damit kann man die Problematiken der Weiterleitungen vermeiden. |
Aktuelle Version vom 2. Februar 2014, 17:50 Uhr
E-Mail-Weiterleitungen
Ihre E-Mail-Adressen bei schokokeks.org können Sie auf unterschiedliche Art verwenden. Unter anderem ist auch die Weiterleitung an ein bestehendes Postfach bei einem anderen Provider möglich.
Es gibt dabei allerdings eine technische Schwierigkeit, die wir im folgenden kurz erklären möchten: Beim Weiterleiten erscheinen dann unsere Server als Absender gegenüber dem Ziel-Server bei Ihrem Postfach-Provider. Werden nun im Zuge einer Weiterleitung auch Spam-Mails an Ihr Postfach weiter geleitet und von einem Spamfilter bei Ihrem Ziel-Postfach erkannt, so werden ggf. unsere Server als Spam-Versender eingestuft und an zentrale Spam-Sender-Dateien übermittelt.
Passiert dies mehrfach, dann besteht die Gefahr dass andere Server E-Mails von unseren Anlagen grundsätzlich ablehnen, was dann zu Störungen bei allen Benutzern von schokokeks.org führt.
Um diese Gefahr zu minimieren dürfen nur Weiterleitungen eingerichtet werden die folgende Kriterien erfüllen:
- Der Spamfilter für die betreffende E-Mail-Adresse ist aktiviert mit der Einstellung dass erkannte Spam-Mails nicht weitergeleitet werden
- oder die Weiterleitung erfolgt auf einen Server von dem Sie garantieren können dass dort kein Spamfilter mit entsprechender Meldung an Spam-Sender-Dateien eingesetzt wird.
Konkret bedeutet dies: Weiterleitungen an Adressen großer Anbieter (T-Online, AOL, GMX, Google Mail etc.) müssen mit aktiviertem Spamfilter eingerichtet werden. Außerdem sind Catch-all-Weiterleitungen an große Anbieter generell verboten.
Wir weisen Nutzer, die eine problematische Konfiguration eingerichtet haben, darauf hin und behalten uns vor, dies bei Nichtreagieren oder in dringenden Fällen selbst zu ändern.
Alternativen zur Weiterleitung
Viele Mailanbieter, darunter auch Gmail und GMX, bieten ihren Anwendern die Möglichkeit, Mails via POP3 von anderen Accounts abzurufen. Damit kann man die Problematiken der Weiterleitungen vermeiden.