E-Mail/Speedport: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lösung ==
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Rufen Sie in Ihrem Browser die Bedienoberfläche Ihres Routers auf ([http://speedport.ip/ speedport.ip]). Loggen Sie sich dort mit dem Passwort ein. Sofern Sie das Passwort nicht selbst geändert haben, ist es auf der Rückseite des Geräts als "Gerätepasswort" aufgedruckt. Wählen Sie in der Bedienoberfläche nun bitte den Punkt "Internet" und dort "Liste der sicheren Mailserver" aus. Klicken Sie auf "Weiteren E-Mail-Server eintragen" und geben den Servernamen ein auf dem Ihr Account gespeichert ist. Der korrekte Server-Name, den Sie auch in Ihrem E-Mail-Programm als Servername eintragen müssen, wird Ihnen nach dem Login unter [https://config.schokokeks.org/ config.schokokeks.org] angezeigt (z.B. zucker.schokokeks.org oder mehl.schokokeks.org).
Rufen Sie in Ihrem Browser die Bedienoberfläche Ihres Routers auf ([http://speedport.ip/ speedport.ip]). Loggen Sie sich dort mit dem Passwort ein. Sofern Sie das Passwort nicht selbst geändert haben, ist es auf der Rück- bzw. Unterseite des Geräts als "Gerätepasswort" aufgedruckt. Wählen Sie in der Bedienoberfläche nun bitte den Punkt "Internet" und dort "Liste der sicheren Mailserver" aus. Klicken Sie auf "Weiteren E-Mail-Server eintragen" und geben den Servernamen ein auf dem Ihr Account gespeichert ist. Der korrekte Server-Name, den Sie auch in Ihrem E-Mail-Programm als Servername eintragen müssen, wird Ihnen nach dem Login unter [https://config.schokokeks.org/ config.schokokeks.org] angezeigt (z.B. zucker.schokokeks.org oder mehl.schokokeks.org).


== Hintergrund ==
== Hintergrund ==


Die Telekom hinterlegt in den betroffenen Routern eine feste Liste von E-Mail-Servern, die der Telekom als "sicher" gelten. Das Auswahlverfahren ist uns nicht bekannt, hat aber sicherlich wenig mit den technischen Hintergründen zu tun. Im Auslieferungszustand sind dort nur die Server großer E-Mail-Anbieter hinterlegt.
Die Telekom hinterlegt in den betroffenen Routern eine feste Liste von E-Mail-Servern, die der Telekom als "sicher" gelten. Das Auswahlverfahren ist uns nicht bekannt, hat aber sicherlich wenig mit den technischen Hintergründen zu tun. Im Auslieferungszustand sind dort nur die Server großer E-Mail-Anbieter hinterlegt.

Version vom 18. Dezember 2015, 10:27 Uhr

Mindestens ein Router-Modell der deutschen Telekom blockiert Verbindungen zu "unbekannten" SMTP-Servern und damit auch den E-Mail-Versand bei schokokeks.org.

Betroffene Router

Nach unserem bisherigen Kenntnisstand ist die entsprechende Funktion in folgenden Modellen aktiviert.

  • Speedport W 724V
  • Speedport Hybrid

Lösung

Rufen Sie in Ihrem Browser die Bedienoberfläche Ihres Routers auf (speedport.ip). Loggen Sie sich dort mit dem Passwort ein. Sofern Sie das Passwort nicht selbst geändert haben, ist es auf der Rück- bzw. Unterseite des Geräts als "Gerätepasswort" aufgedruckt. Wählen Sie in der Bedienoberfläche nun bitte den Punkt "Internet" und dort "Liste der sicheren Mailserver" aus. Klicken Sie auf "Weiteren E-Mail-Server eintragen" und geben den Servernamen ein auf dem Ihr Account gespeichert ist. Der korrekte Server-Name, den Sie auch in Ihrem E-Mail-Programm als Servername eintragen müssen, wird Ihnen nach dem Login unter config.schokokeks.org angezeigt (z.B. zucker.schokokeks.org oder mehl.schokokeks.org).

Hintergrund

Die Telekom hinterlegt in den betroffenen Routern eine feste Liste von E-Mail-Servern, die der Telekom als "sicher" gelten. Das Auswahlverfahren ist uns nicht bekannt, hat aber sicherlich wenig mit den technischen Hintergründen zu tun. Im Auslieferungszustand sind dort nur die Server großer E-Mail-Anbieter hinterlegt.