E-Mail/Speicherplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der Übersichtsseite der E-Mail-Konten sehen Sie, welches Postfach wie sehr gefüllt ist. Auf der Webinterface-Seite "Benutzeraccounts" sehen Sie mit einem blauen Balken den für Ihre Postfächer reservierten Speicherplatz zusätzlich zu dem in grün, gelb oder rot dargestellten Speicherplatz Ihrer regulären Dateien.
Auf der Übersichtsseite der E-Mail-Konten sehen Sie, welches Postfach wie sehr gefüllt ist. Auf der Webinterface-Seite "Benutzeraccounts" sehen Sie mit einem blauen Balken den für Ihre Postfächer reservierten Speicherplatz zusätzlich zu dem in grün, gelb oder rot dargestellten Speicherplatz Ihrer regulären Dateien.


== Manuelle Konfiguration ==
== Manuelle Konfiguration ==


Wenn Sie die manuelle Konfiguration über .courier-Dateien und manuelle IMAP-Accounts gewählt haben, werden E-Mails in Ihrem Benutzerverzeichnis gespeichert und zählen daher ganz normal zu Ihren regulären Dateien hinzu.
Wenn Sie die manuelle Konfiguration über .courier-Dateien und manuelle IMAP-Accounts gewählt haben, werden E-Mails in Ihrem Benutzerverzeichnis gespeichert und zählen daher ganz normal zu Ihren regulären Dateien hinzu.


== Gründe für diese Änderung ==
== Gründe für diese Änderung ==


Bis Anfang 2011 war es ja so, dass jedem Webinterface-Postfach ein Speicherplatz von 512 MB zugeteilt wurde. Das wurde von uns nie kommuniziert sondern einfach stillschweigend gesetzt.
Bis Anfang 2011 war es so, dass jedem Webinterface-Postfach ein Speicherplatz von 512 MB zugeteilt wurde. Das wurde von uns nie kommuniziert sondern einfach stillschweigend gesetzt.


Das hat natürlich Nachteile in viele Facetten, zum einen denkt man man hat noch Platz im Benutzeraccount und dennoch ist evtl. das Postfach voll. Zum anderen ist es schlicht unfair wenn jemand mit vielen Postfächern dann jeweils ein halbes GB geschenkt bekommt, jemand anderes mit nur einem Postfach allerdings nur einmal. Wer seine Postfächer über manuelle IMAP-Accounts verwaltet, erhält gar keine Zugabe.
Das hat natürlich Nachteile in viele Facetten, zum einen denkt man man hat noch Platz im Benutzeraccount und dennoch ist evtl. das Postfach voll. Zum anderen ist es schlicht unfair wenn jemand mit vielen Postfächern dann jeweils ein halbes GB geschenkt bekommt, jemand anderes mit nur einem Postfach allerdings nur einmal. Wer seine Postfächer über manuelle IMAP-Accounts verwaltet, erhält gar keine Zugabe.


Die Wahl von 256 MB als Sockelbetrag ist der typischen Server-Belastung von Postfächern geschuldet: POP3-Postfächer, die nur sporadisch abgerufen werden und typischer Weise nur eine kleine Zahl an Nachrichten speichern belasten den Server nur unwesentlich. IMAP-Postfächer werden langfristig auf dem Server gespeichert. Sortier- und Suchvorgänge werden auf dem Server ausgeführt und bei einer größeren Zahl von Nachrichten muss stets ein aktueller Nachrichten-Index vorgehalten werden. Daher möchten wir POP3-Benutzer in diesem Punkt vor IMAP-Nutzern besser stellen, da deren Verhalten den Server wesentlich weniger belastet. Gleiches gilt für Nutzer die per IMAP zugreifen aber Ihr Postfach stets klein halten.
Die Wahl von 256 MB als Sockelbetrag ist der typischen Server-Belastung von Postfächern geschuldet: POP3-Postfächer, die nur sporadisch abgerufen werden und typischer Weise nur eine kleine Zahl an Nachrichten speichern belasten den Server nur unwesentlich. IMAP-Postfächer werden langfristig auf dem Server gespeichert. Sortier- und Suchvorgänge werden auf dem Server ausgeführt und bei einer größeren Zahl von Nachrichten muss stets ein aktueller Nachrichten-Index vorgehalten werden. Daher möchten wir POP3-Benutzer in diesem Punkt vor IMAP-Nutzern besser stellen, da deren Verhalten den Server wesentlich weniger belastet. Gleiches gilt für Nutzer die per IMAP zugreifen aber Ihr Postfach stets klein halten.

Version vom 9. Mai 2011, 09:03 Uhr

Ihre Postfächer bei schokokeks.org unterliegen einer Speicherplatz-Beschränkung. Diese unterscheidet sich je nach Art der E-Mail-Verwaltung.

Normale Postfächer

Jedes Postfach, das Sie über unser Webinterface einrichten, erhält einen Grundstock von 256 MB Speicherplatz. Dies ist in der Regel ausreichend für ein Postfach das regelmäßig per POP3 abgefragt wird. Dieser Sockelbetrag von 256 MB pro Postfach beeinflusst Ihren Benutzer-Speicherplatz nicht, er wird Ihnen zusätzlich gewährt.

Für Postfächer die mehr Nachrichten speichern sollen, z.B. für die Verwendung mit dem IMAP-Protokoll, kann der Platz manuell vergrößert werden. Der zusätzlich für das Postfach zugeteilte Speicherplatz wird Ihrem Benutzerkonto abgezogen.

Auf der Übersichtsseite der E-Mail-Konten sehen Sie, welches Postfach wie sehr gefüllt ist. Auf der Webinterface-Seite "Benutzeraccounts" sehen Sie mit einem blauen Balken den für Ihre Postfächer reservierten Speicherplatz zusätzlich zu dem in grün, gelb oder rot dargestellten Speicherplatz Ihrer regulären Dateien.

Manuelle Konfiguration

Wenn Sie die manuelle Konfiguration über .courier-Dateien und manuelle IMAP-Accounts gewählt haben, werden E-Mails in Ihrem Benutzerverzeichnis gespeichert und zählen daher ganz normal zu Ihren regulären Dateien hinzu.


Gründe für diese Änderung

Bis Anfang 2011 war es so, dass jedem Webinterface-Postfach ein Speicherplatz von 512 MB zugeteilt wurde. Das wurde von uns nie kommuniziert sondern einfach stillschweigend gesetzt.

Das hat natürlich Nachteile in viele Facetten, zum einen denkt man man hat noch Platz im Benutzeraccount und dennoch ist evtl. das Postfach voll. Zum anderen ist es schlicht unfair wenn jemand mit vielen Postfächern dann jeweils ein halbes GB geschenkt bekommt, jemand anderes mit nur einem Postfach allerdings nur einmal. Wer seine Postfächer über manuelle IMAP-Accounts verwaltet, erhält gar keine Zugabe.

Die Wahl von 256 MB als Sockelbetrag ist der typischen Server-Belastung von Postfächern geschuldet: POP3-Postfächer, die nur sporadisch abgerufen werden und typischer Weise nur eine kleine Zahl an Nachrichten speichern belasten den Server nur unwesentlich. IMAP-Postfächer werden langfristig auf dem Server gespeichert. Sortier- und Suchvorgänge werden auf dem Server ausgeführt und bei einer größeren Zahl von Nachrichten muss stets ein aktueller Nachrichten-Index vorgehalten werden. Daher möchten wir POP3-Benutzer in diesem Punkt vor IMAP-Nutzern besser stellen, da deren Verhalten den Server wesentlich weniger belastet. Gleiches gilt für Nutzer die per IMAP zugreifen aber Ihr Postfach stets klein halten.